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Too long, didn’t read – so geht es einigen beim Anblick der Klassiker linker Theorie. Die über zweitausend Seiten langen Gefängnishefte von Antonio Gramsci, die komplizierten Schinken von Marx oder Edward Said – wenn ihr keine Zeit habt, die Bücher alleine durchzuackern oder eine Einführung sucht, dann hört euch den Theoriepodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung an.


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(Was soll das?)

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Christian Fuchs ist schon alleine als marxistischer Professor zu Internet, Digitalisierungs- und Plattformfragen eine Anomalie. Jetzt ist er nach zehn Jahren an der Uni Westminster zur Uni Paderborn gewechselt, ans dortige Institut für Medienwissenschaften, wo er als Professor of Media Systems and Media Organisation geführt wird.

Das feiert er mit einem weiteren Buch: Christian Fuchs: Digital Democracy and the Digital Public Sphere, London (Routledge) 2023.

Auf 320 Seiten setzt sich der sechste Band der Reihe Media, Communication and Society basierend auf dem Ansatz der Kritik der politischen Ökonomie und der dialektischen Philosophie kritisch auseinander mit Fragen rund um die digitale Öffentlichkeit und die Herausforderungen und Chancen der digitalen Demokratie heute. Weiterlesen

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Online-Konferenz: Arbeitskämpfe und Ansätze der Organisierung in der Plattform-Ökonomie am Beispiel von Essenskurieren in China und Deutschland

10. Dezember 2022, 09:00 bis 13:30 Uhr

Anmeldung bis spätestens 8. Dezember bei Peter Franke, e-mail: forumarbeitswelten@fuwei.de
Die Teilnahme wird per E-Mail bestätigt und ein Zugangscode wird kurz vor der Konferenz versandt.

Die Konferenz des Kritischen China-Forums (mehr darüber unten) will Essenslieferanten aus Deutschland und China (Festland und Hong Kong) zu einem Austausch über Arbeitsbedingungen und Arbeitskämpfe in ihren Ländern zusammenbringen. Dabei wird berücksichtigt, dass die Zustellung auf unterschiedliche Art geschieht – zu Fuß, mit dem Fahrrad, E-Bike, Moped, Motorrad oder auch Auto. Der Austausch soll die Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzeigen und die Art und Weise reflektieren, wie sich in diesem Sektor arbeitende Menschen organisieren und wie sie international zusammenarbeiten. Als Teil der Arbeiterklasse stellt sich die Frage ihrer Organisierung: In Form traditioneller oder anarcho-syndikalistischer Gewerkschaften oder in Kollektiven auch jenseits von Gewerkschaften.
PDF mit Programm und allen Einzelheiten (deutschsprachig | englischsprachig)

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Cover der StudieDie RLS-Studie “Big Tech Goes to War. Uncovering the growing role of US and European technology firms in the military–industrial complex” ist nun erschienen. Und ich freue mich auf das baldige Erscheinen der deutschen Übersetzung. Noch vor Beginn des großen Krieges in Osteuropa hatte ich mit Stephanie Verlaan und Lucas Maaser über die Möglichkeit einer Studie gesprochen, die sich mit der Frage auseinandersetzt, wie auf der Ebene der Unternehmen eigentlich die Algorithmisierung der Kriegführung vorangetrieben wird: Welche Dynamiken wirken in ihnen, wie erleben es Beschäftigte, die dachten, sie würden für zivile Zwecke arbeiten? Konkret geht es um die Zusammenarbeit zwischen Pentagon und eigentlich auf primär zivile Märkte orientierte Big-Tech-Unternehmen. Weiterlesen

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Das Zeitalter des Anthropozäns zeichnet sich dadurch aus, dass der Mensch zu einem bedeutenden Einflussfaktor auf biologische und geologische Entwicklungen der Weltgeschichte geworden ist. Tiefgreifend haben die Menschen in die natürlichen Kreisläufe eingegriffen. Immer mehr begreifen wir, wie umfassend diese Eingriffe sind und wie sehr sie den Planeten verändern. Die Bewohnbarkeit der Erde steht in Frage: nicht nur für Menschen, sondern auch für alle anderen Spezies: Tiere, Pflanzen, Bakterien, Viren. Für die kommenden Jahrtausende haben die Menschen das Klima und die Meere verändert, durch die Vernichtung von hunderttausenden Pflanzen- und Tierarten in die evolutionären Dynamiken eingegriffen. Nicht nur Menschen flüchten, sondern auch Tiere und Pflanzen. Aufgrund der gesellschaftlichen Praktiken kommen heute die Geschichte des Planeten, des Lebens auf der Erde und die Geschichte der Menschheit zusammen. Das bedeutet der Ausdruck des Anthropozäns. Weiterlesen

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Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Konzeptwerk Neue Ökonomie e. V., Attac, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt hat Bildungsmaterialien zum Thema “Digitalisierung” entwickelt: Digitale Technik verändert nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Arbeitswelt und die Wirtschaft als Ganze.

Märkte für Waren und Dienstleistungen wandeln sich, neue Arbeitsverhältnisse entstehen. Daten, wie Menschen sich im Internet und außerhalb bewegen, sind die neuen Rohstoffe für eine Ökonomie, in der große Technokonzerne aus dem globalen Norden eine mächtige Rolle spielen. Das Bildungsmaterial beschäftigt sich damit, welche oft ambivalenten Auswirkungen die Digitalisierung auf Gesellschaften hat und wie digitale Technik demokratischer und sozial-ökologisch gerechter gestaltet und genutzt werden kann. Weiterlesen

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Mastodon Logo-TierTwitter, die nur vermeintlich bisher gerade noch OKe Blasenproduktionsmaschine, wird für viele mit der Übernahme durch den rechts-libertären Multi-Milliardär Musk endlich inakzeptabel.

Auch die Interessen der Twitter-Nutzer ändern sich und machen die Plattform für Werbekunden weniger attraktiv. Für sie waren bislang Themen wie Nachrichten, Sport und Unterhaltung relevant. Die Nutzer wollten dagegen weniger davon wissen und interessierten sich zunehmend stärker für Kryptowährungen, »Nacktheit« und Pornographie. Große Anzeigenkunden wie Dyson, PBS Kids und Forbes hätten ihre Werbung ausgesetzt, hieß es bei Reuters, weil Twitter-Accounts zu Kinderpornographie aufriefen.”
Quelle: Junge Welt vom 3.11.2022, S. 15

Es kommt die Frage nach Alternativen auf – und die Gelegenheit für ein schon seit langem etabliertes Freie-Software-Projekt, aus dem Schatten des Monopolkonzerns zu treten: Mastodon. Die kurze Antwort: Klar, Mastodon ist cool. Weiterlesen

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Mein Beitrag zur großen Vergesellschaftungskonferenz sei eine kleine Geschichte aus dem Mieten- und Privatisierungswahnsinn. Ich verrate nicht zu viel: Sie hat kein gutes, aber ein utopisches Ende. Denn es waren einmal 23 Häuser in Berlin-Kreuzberg. Sie befanden sich (und befinden sich zum großen Teil bis zum heutigen Tage) im sog. Zeitungsviertel und in SO36. Auf einer Landkarte markierten die Bewohnerinnen und Bewohner die Standorte ihrer Häuser.

Um diese 23 Häuser trug sich einstmals, in anderen Zeiten, in einem anderen Jahrtausend, Unerhörtes zu: 1993 wurden sie verschenkt! Mit einer Schenkungsurkunde belegten die Fürsten der Stadt ihren Großmut und überantworteten der GSW, einer ihrer damals noch für treu gehaltenen kommunalen Haushälterinnen, das Eigentum an den Häusern und damit auch die Verantwortung für die Häuser und die darin lebenden Menschen.1 Allein: Die GSW erwies sich als ebenso böse Zauberin wie alle anderen großen Haushälterinnen. Nicht nur kümmerte sie sich nicht um die Häuser und ihre Bewohner. Nein, sie bemühte sich nach Kräften, die Mieterinnen auszusagen, ihnen abzupressen, was abzupressen war und ihnen nichts zurückzugeben oder gar zugutekommen zu lassen. Doch reibungslos lief das nicht ab. Weiterlesen

  1. vgl. den GSW23-Blogbeitrag zum “Einbringungsvertrag” 1993 []

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Liebe Kollegin, lieber Kollege,

mit unserem September-Newsletter wollen wir euch über die aktuelle Arbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Themenfeld Gewerkschaften informieren. (Der Newsletter in Email-Form lässt sich hier bestellen.)

Mit solidarischen Grüßen,
Fanny Zeise, Fanni Stolz und Florian Wilde

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Negri und Hardt lieferten mit «Empire» eine einflussreiche Analyse des modernen Kapitalismus nach Ende der Blockkonfrontation. Entlang der Begriffe «Immanenz», «Biomacht» und «Immaterielle Arbeit» wird die Herausbildung der neuen Herrschaftsform des Empire analysiert. Das Empire und die Postmoderne lösen den modernen, souveränen Nationalstaat und die Imperialismen ab. Für Negri und Hardt hat sich die produktive Funktion des Kapitalismus erschöpft, dieser verhält sich nur noch parasitär zum lebendigen Arbeitsvermögen der Menge, die in ihrer Kooperation den Lebenszusammenhang selbst erzeugt. Durch ihre Widerstände treibt die Multitude den Kapitalismus vor sich her und zwingt ihn zum Übergang in die neue Form des Empire, vieles, was die Ökologie-, antirassistische und antisexistische Bewegungen fordern, muss er sich zu eigen machen und deswegen transformieren. So stellt das Empire mit seinen Formen der postmodernen Subjektivierung und der immateriellen Arbeit die Voraussetzung eines neuen kommunistischen Gesellschaftszusammenhangs dar. Continue Reading »

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bell hooks ist im Dezember 2021 verstorben, sie wäre am 25. September 2022 siebzig Jahre alt geworden. Ihre Schriften und ihr Engagement haben sie zu einer der wichtigen Vertreter*innen des Kampfes gegen weißen, patriarchalen, die Natur zerstörenden Kapitalismus gemacht. Mit ihrem Buch «Die Bedeutung von Klasse» will sie den Aspekt des Klassismus und der Klassenherrschaft neben den anderen Systemen der Macht zur Geltung bringen und für einen demokratischen Sozialismus plädieren, der sie überwindet. Mit vielen autobiographischen Hinweisen legt sie die Verschränkung jener Machtpraktiken in der Familie, in den Nachbarschaften, den Hochschulen, auf dem Wohnungsmarkt dar. Continue Reading »

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Eine Rezension von Sarah Binz

Was bedeutet «Solidarität» in der Praxis der seit 2001 regelmäßig stattfindenden Weltsozialforen (WSF), bei denen sich Akteur:innen aus sozialen Bewegungen versammeln, um Mittel und Wege alternativer globaler Kommunikation und Zusammenarbeit zu entwickeln? Der Anthropologe Nikolas Schall untersucht diese Frage mit Mitteln der engagierten, eingebetteten Ethnografie: bereits im Vorfeld des WSF 2016 in Montreal nahm er an Organisationstreffen teil, er war in digitale Kommunikationskanäle eingebunden und schließlich bei der Veranstaltung vor Ort aktiv; Feldnotizen wechseln sich ab mit Interviewpassagen, methodologischen und theoretischen Reflexionen. Dies ergibt ein gut lesbares, abwechslungsreiches Buch, was bei Dissertationen nicht immer vorausgesetzt werden kann.

Schalls Umgang mit Solidarität, einem notorisch schwierig zu bestimmenden Forschungsgegenstand, ist pragmatisch-praktisch. So vermeidet er eine normative Definition des Begriffes und kann sich stattdessen ganz den vielfältigen Diskussionen und Praktiken widmen, welche von Akteur:innen des WSF mit Solidarität verbunden werden. Zentral sei für diese ein implizites Verständnis von Solidarität als Prinzip des präfigurativen Handelns – das bedeutet, dass Solidarität zunächst in den alltäglichen Umgangsweisen der Organisator:innen und Teilnehmer:innen verankert und gefördert werden soll, etwa über quotierte Redelisten, die Vermeidung von Repräsentation, kooperative Arbeitsweisen, die Festschreibung diskriminierenden Verhaltens und, im Fall beobachteter Übergriffe, Aufforderungen zur Intervention an alle Anwesenden. Solidarität ist damit im Kontext des Weltsozialforums eher als Mittel zu betrachten, um bestimmte Verständigungsweisen zu ermöglichen, denn als ein Zweck im Sinne konkret formulierbarer inhaltlicher Forderungen. Diskurse und Praxisformen, wie Schall sie schildert, sind denen hiesiger aktivistischer Kreise sehr ähnlich, was vor allem mit dem wenig diversen, überwiegend weißen akademischen Hintergrund fast aller Organisator:innen des WSF zu tun haben mag. Continue Reading »

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«Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus» (1991) lautet der Titel des bekanntesten Werkes von Chantal Mouffe und Ernesto Laclau, das 1985 auf Englisch erschienen ist und einer der maßgeblichen Beiträge zur kritischen Sozialtheorie und Demokratietheorie wurde.
Das Buch ist ein Vorschlag, die strategische Krise der Linken zu überwinden, der sie sich mit der Entstehung der Neuen Sozialen Bewegungen gegenübersah. Erklärungen durch ökonomische Determinanten, Ableitungen aus Produktionsverhältnissen oder in Begriffen der Klasse wurden herausgefordert durch eine neuartige Konfliktualität des Sozialen, also durch neue Themen, Akteure, Gegenstände des Protests. Es sind diese plötzlich auftretenden Formen der Kämpfe, mit denen niemand rechnet. Laclau und Mouffe argumentieren deswegen gegen das Gesetz der Notwendigkeit und für ein Verständnis der Kontingenz. Nicht durch äußere Ursachen lässt sich die Einheit der Bewegungen erklären, sondern nur durch symbolische Prozesse. Als Vorläufer eines solchen Verständnisses von sozialen Bewegungen begreifen sie Rosa Luxemburg und Antonio Gramsci. Dessen Begriff der Hegemonie wollen sie diskurstheoretisch weiter ausarbeiten. «Gesellschaft» ist nach ihrem Verständnis keine Totalität von Vermittlungen. Vielmehr ergibt sie sich aus artikulatorischen Praktiken – und für eine bestimmte Phase stellt sie hegemonial den Fluss der Bedeutungen still, indem sie einen besonderen Konflikt und Antagonismus totalisiert. Die Linke muss sich demnach als fähig erweisen, das soziale Feld zu polarisieren und antagonistische Bedeutungen zu erzeugen. Gleichzeitig aber muss sie im Blick behalten, dass keine Bedeutung eines Kampfes sich jemals endgültig fixieren lässt. Auch wenn sich nicht konkret erwarten lässt, welche Konflikte ausbrechen werden, wird jede Form von Gesellschaft und jede Hegemonie auf unerwartete Weise neue Subjekte und neue Antagonismen hervorbringen. Darauf soll sich die Linke einstellen, so der Rat von Chantal Mouffe; sie kann nicht erwarten, dass es einmal zu einem letzten Antagonismus kommt und der demokratische Prozess abgeschlossen werden kann.

Zu Gast ist in dieser Folge der Erziehungswissenschaftler Steffen Wittig von der Universität Kassel.

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Mit dem Buch «Gender Trouble» (1990) formuliert Judith Butler eine Kritik am seinerzeitigen Stand der feministischen Theorie. Butler bezweifelt, dass ein allgemeines Subjekt «Frau» unterstellt werden kann, das der Bezug der feministischen Emanzipationsbewegung sein kann. Zu viele Identitäten überschneiden sich: die verschiedenen sexuellen Orientierungen, die Klassenzugehörigkeiten oder die Erfahrungen des Rassismus. Im sozialistisch-feministischen Kontext war der Text von Butler ein mächtiger Anstoß. Denn nun geht es nicht mehr um die Unterstellung von Frausein als dem gemeinsamen, universellen Grund für Erfahrungen, Interessen und Kämpfe, sondern darum, eine solche imaginierte Identität in Frage zu stellen und Diversität zur Geltung zu bringen. Judith Butler zeigt, dass es falsch ist, von einem biologischen Geschlecht auf eine kulturelle geschlechtliche Identität, auf Formen des Begehrens und entsprechende sexuelle Praktiken zu schließen. Zwischen diesen vier Elementen gibt es keine natürliche, determinierte, logische Beziehung. Vielmehr werden die Individuen in einer hegemonialen Geschlechterpraxis als «Männer» und «Frauen» subjektiviert und in die heteronormativen Matrix der geschlechtlichen Über- und Unterordnung eingefügt. Zu Gast ist in dieser Folge die Philosophin und Publizistin Eva von Redecker.

Alle Folgen des Podcast

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In Zeiten sich häufender und zuspitzender Krisen tun kritische Analysen Not, die über gesellschaftliche und geopolitische Kräfteverhältnisse informieren und ein im progressiven Sinne eingreifendes Handeln bewirken können. Die PROKLA würdigt mit dieser Ausgabe ein ehemaliges Redaktions- und heutiges Mitglied des Beirats, das sich seit Jahrzehnten um eine solche Praxis verdient macht: Alex Demirović, der am 17. Mai 2022 seinen 70. Geburtstag feierte. Die in einem starken Sinn demokratische und damit vernünftige Einrichtung von Gesellschaft ließe sich als sein politisches Leitmotiv bezeichnen.

Die Redaktion hat deshalb Freund*innen und Weggefährt*innen gebeten, Alex zu seinem 70. Geburtstag mit Beiträgen zu würdigen, die zentrale von ihm bearbeitete Themen aufgreifen, sich dabei auf seine Arbeiten beziehen, eine kritische Zeitdiagnose beinhalten und strategische Fragen der gesellschaftlichen und politischen Linken diskutieren.

Joachim Hirsch würdigt in seinem Beitrag, der frei zugänglich ist, das Engagement von Alex Demirović für die Kritische Theorie, die materialistische Staatstheorie und die sozialistische Utopie. Demirović hat durch seine Poulantzas-Rezeption wesentlich zur Rekonstruktion einer materialistischen Staatstheorie beigetragen. Neben der theoretischen Orientierung hat er sich für eine linkssozialistische Parteipolitik eingesetzt. Dabei hält er an der sozialistischen Vision einer freien und humanen Gesellschaft jenseits des Kapitalismus fest.

Das Editorial zum Heft 207 «Der nonkonformistische Intellektuelle. Gesellschaftstheorie und sozialistische Strategie» und das Inhaltsverzeichnis finden sich hier online.

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