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Die einen tun den Text über den internationalen Militäreinsatz gegen Gadaffis Truppen, auf den ich im folgenden verweise, als Selbstvergewisserung einer sich selbst in die Bedeutungslosigkeit navigierenden militärpolitisch fundamental-oppositionellen Linken ab. Die anderen reichen den Text weiter und diskutieren ihn als Antidot gegen die angesichts “realpolitisch” dominierter Verdummungspublizistik vor allem in der Kriegsfrage immer wieder drohenden Orientierungsverluste in linken Bewegungen:

Wenn man in diesen Tagen Tagesschau guckt, Zeitungen oder indymedia liest, kann man sich schon wundern. Da fangen einige westliche Staaten an, ein Land an der Grenze Europas zu bombardieren und (fast) alle scheinen es super zu finden. Da übernimmt die NATO den Oberbefehl und das einzige Problem scheint zu sein, dass Deutschland nicht auch noch diesen Krieg führt. Ein Krieg den alle lieben? Den ganzen Text lesen mit anschließender Debatte

One Response to “Libyscher Lieblingskrieg”

  1. Judith Dellheim sagt:

    Dem Dank an den Autor für die exzellente Dokumentation ist der Hinweis auf “Our Man in Tripoli: Islamic Terrorists Join Libya’s Pro-Democracy Opposition” von Prof. Michel Chossudovsky angefügt, Global Research, April 3, 2011.

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