Bei keimform.de (“Auf der Suche nach dem Neuen im Alten”) gibt es eine Debatte um die Frage: Wie erreichen wir eine commons-orientierte Transformation?
Heute haben wir die paradoxe Situation, dass, je kommunistischer die von uns benutzten Lizenzen sind, umso kapitalistischer ist die Praxis. So werden die Linux-Commons zu Konzern-Commons, die IBM und Co bereichern… In gewisser Weise funktioniert es, und für die meisten Entwickler_innen Freier Software scheint das auch akzeptabel zu sein, aber es ist der einzige Weg. Deswegen hier eine Alternative, mit der wir nicht mehr nur die Wahl der nicht-reziproken kommunistischen Lizenzen wie der GPL haben, sondern einen Mittelweg sozialistischer Lizenzen einführen, die auf Reziprozität (Gegenseitigkeit) basieren. Weiter bei keimform.de
RT @ifg_rls: Vorschlag: Sozialistische Software-Lizenzen: Bei keimform.de (“Auf der Suche nach dem Neuen im Alten”) gib… t.co/ntbc…
RT @ifg_rls: Vorschlag: Sozialistische Software-Lizenzen: Bei keimform.de (“Auf der Suche nach dem Neuen im Alten”) gib… t.co/ntbc…
[…] an der politischen Richtung von Software rumzuschrauben, dann könnten wir sie ja gleich auch noch sozialistisch konfigurieren […]