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Wahlen machen noch keine Demokratie, aber …

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Walrecht für Aale!
foto cc [2] abbilder [3]

In einem Beitrag auf der Website unseres New Yorker Büros [4] werden die anhaltenden Auseinandersetzungen um das Wahlrecht in den USA analysiert.
In der Einleitung [5] heißt es:

Wahlen allein machen keine Demokratie, aber ohne Wahlen gibt es keine Demokratie, denn das Wahlrecht ist das Fundament republikanischer Selbstverwaltung. Seit Jahrzehnten haben die Vereinigten Staaten eine der niedrigsten Wahlbeteiligungen aller demokratischen Staaten. Zudem sind die Menschen, die an Wahlen teilnehmen, weißer, wohlhabender und höher gebildet als der Durchschnitt der Wahlberechtigten. Mehr als andere Nationen geben die Vereinigten Staaten den Besitzenden eine gewichtigere Stimme als den Nichtbesitzenden. Als wäre das nicht genug, ist in den Vereinigten Staaten zuletzt eine Reihe von Gesetzen erlassen worden, die die Teilnahme an Wahlen massiv erschweren.”

Der Text liegt in englischer Sprache vor und kann hier gelesen werden [6].

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1 Kommentar (Öffnen | Schließen)

1 Kommentar Empfänger "Wahlen machen noch keine Demokratie, aber …"

#1 Kommentar von Markus Euskirchen am Oktober 18, 2012 00000010 12:29 pm 135056334112Do, 18 Okt 2012 12:29:01 +0000

die bundesrepublik deutschland hat [15]. rein formal gesehen stehen die usa also gar nicht so schlecht da…