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Für einen ÖPNV zum Nulltarif

Insbesondere seit den Aktionen gegen die herrschende Klimapolitik vor bzw. während des Klimagipfels in Kopenhagen konzentrieren sich Aktive in Initiativen der radikalen Linken auf die Arbeit zu zwei Problemkreisen: zur Energiepolitik und zum öffentlichen Verkehr, insbesondere zum ÖPNV. Seit Dezember 2009 mehren sich die Aktivitäten für einen ÖPNV zum Nulltarif. Zugleich wird das Bemühen stärker, Klimafragen im Kontext mit Umweltpolitik zu diskutieren und zugleich für soziale Lösungen von Energie- und Verkehrsproblemen einzutreten. Damit gewinnt die eindeutig antikapitalistische Orientierung an sozialer und demokratischer Dimension und wächst das Interesse an bündnistauglichen Strategien sozialökologischen Umbaus. Diese Tendenz beeinflusst nicht nur radikal linke Debatte in Deutschland, sondern auch in Europa, in den USA und in Kanada (siehe auch www.freepublictransports.com/Welcome [1]). Nach Workshops und Aktionen für einen ÖPNV zum Nulltarif in verschiedenen Städten wie Bautzen, Tübingen, Bremen und Berlin fand nun auch eine Aktionskonferenz in Hamburg statt (hvvumsonst.blogsport.de/ [2]).

ÖPNV4.12. [3]

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