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Der Workshop vom 12. September war zweifellos ein Gewinn und keineswegs wird er abgewertet, werden zwei Tatsachen kritisch konstatiert: Erstens wurden all zu oft Kategorien  verwandt, ohne sie zu definieren. So sagten mehrere Rednerinnen und Redner „Globalisierung“, „Gesellschaft“ und „Staat“ und verbanden damit sehr Unterschiedliches. Noch deutlicher zeigte sich das Problem beim Gebrauch des Begriffs „(linke) Wirtschaftspolitik“. Zweitens war viel von „wirtschaftspolitischen Ebenen“ die Rede, ohne deren Problematik und Geschichte zu reflektieren und die jeweils handelnden Akteure konkret zu benennen. Damit erschienen die „Ebenen“ als gesetzt bzw. vorrangige Angelegenheit technischer Arbeitsteilung innerhalb des Staates.

Das Anliegen des vorliegenden Beitrages besteht darin, zu erklären, was unter „linker“ bzw. „sozialistischer Wirtschaftspolitik“ verstanden werden kann, was das im Kontext mit der Frage nach „den wirtschaftspolitischen Ebenen“ bedeutet und welche elementaren Schlussfolgerungen sozialistische Wirtschaftspolitiker/innen daraus ziehen können.

Der vollständige Text ist hier als pdf-Datei abgelegt:

12.September2009A


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