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Drecksarbeit. Materialitäten, Semantiken und Praktiken von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart ist das Thema der dritten Tagung der German Labour History Association (GLHA). Diese findet vom 13.–15. November 2024 in Dortmund in Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt, der FernUniversität in Hagen, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Hans-Böckler-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte statt.

Reisekosten und Unterkunft werden für Vortragende übernommen. Deadline für die Einreichung von Vorschlägen ist der 23. Oktober 2023.

Alles weitere im Call_Drecksarbeit_GLHA

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Die 1. Mai-Ausgabe der Frankfurter Rundschau titelte mit einem Interview mit Bernd Dreisbusch (ver.di) zu unserer Konferenz aus unserem Konferenz-Vorbereitungskreis, siehe Fotos.

In der Mai-Ausgabe der „Marxistischen Blätter“ findet sich außerdem ein Text von Fanny Zeise und mir zur Konferenz, den wir auch in das am 1. Mai online gegangene RLS-Dossier zum Thema Gewerkschaften gestellt haben.

 

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Ein Call der sozialwissenschaftlichen Zeitschrift Berliner Debatte Initial, Berlin
Einsendeschluss: 20.05.2023

“Schwelle zum globalen Klimakollaps”, “Kipppunkte erreicht”, “letzte Generation” – die Warnungen werden drängender: Der Klimawandel stellt die Menschheit vor existentielle Fragen. Das Ende einer für Menschen bewohnbaren Welt ist nicht auszuschließen. Sind wir noch zu retten? Wie ernst ist die Lage? Sind die Untergangswarnungen lediglich Teil des medial vermittelten Kampfs um Aufmerksamkeit? – Und irgendwie geht es weiter, auch wenn wir noch nicht wissen, wie? Die Rede vom Weltuntergang ist nicht neu und jede Generation hat auf ihre Art ihre eigene Untergangs-erzählung. Sind solche Erzählungen vielleicht vor allem ein Symptom unserer mangelnden Phantasie, uns ein “Danach” historischer Umwälzungen vorzustellen? Oder ist die Situation jetzt doch ganz anders und der Wandel, der uns bevorsteht, unterscheidet sich fundamental von den Umbrüchen der letzten Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende? Weil diesmal tatsächlich die natürliche Existenzgrundlage der Menschheit global auf dem Spiel steht?

Unter dem Stichwort “Weltuntergang” wollen wir Untergangsszenarien und -ängste im Zeichen der Klimakrise analysieren. Es geht uns dabei einerseits um den Blick auf die existentiellen Probleme des Klimawandels und seiner Folgen, und andererseits um die Diskursmuster und -strategien zur Wahrnehmung und Bewältigung dieses Problems. Dies auch im historischen Vergleich mit früheren Warnungen vor der Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit. Continue Reading »

Sammelband zum GOELRO-Jubiläum 1960

Das Suggestive der Formel „Kommunismus – Das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“ lebt bis heute fort. Damit wurde der erste Versuch eines volkswirtschaftlichen Plans jenseits eines kriegswirtschaftlichen Regimes, der GOELRO-Plan, politisch umschrieben. Wie so oft ist auch hier zu konstatieren, dass er oft genannt, aber selten gelesen ist. Eine deutsche Übersetzung gibt es offensichtlich nicht. In der Sowjetunion erschien das Dokument erstmals wieder 1955 und dann zu den runden Jubiläen seiner Verabschiedung mit entsprechenden Kommentierungen.  Dieser Государственный план электрификации России – Staatsplan der Elektrifizierung Russlands – war genau genommen ein Plan der Elektrifizierung der RSFSR, wie dies in den Quellen auch korrekt ausgewiesen ist. Das ist auch nachvollziehbar, da die Sowjetunion 1920 noch nicht bestand (sie wurde im Dezember 1922 gegründet) – und die Weiterexistenz der Sowjetmacht auch in Russland noch keineswegs sicher war. Hintergrund der Schaffung von GOELRO war ein Vorschlag der Akademie der Wissenschaften, Wissenschaftler*innen zur Erforschung der Naturreichtümer Russlands heranzuziehen. Im April 1918 entwarf daraufhin Lenin einen „Plan wissenschaftlich-technischer Arbeiten“. Der entsprechende Beschluss des Rates der Volkskommissare (Ministerrat) betrachtete diese Arbeit als Teil der Lösung des Problems der richtigen Verteilung der industriellen Kapazitäten im Lande und der rationellsten Nutzung ihrer Wirtschaftskraft.  Anfang 1920 wurde dann die Staatliche Kommission zur Elektrifizierung Russlands – eben GOELRO – geschaffen.

Was war GOELRO, was sagt er uns für die heutigen Diskussionen zur Rolle von Planung in einer nachkapitalistischen Gesellschaft?

weiter in der pdf

Eine kürzere Fassung des Beitrages ist in OXI.Wirtschaft anders denken, Ausgabe 4/2023, erschienen.

Am Mittwoch, den 21.6.2023, werden wir eine Diskussion zu zwei Büchern über Sozialismus durchführen. Das ganze wird stattfinden in der RLS, Straße der Pariser Kommune 8a, Raum 0.04, von 10 Uhr bis gegen 15 oder 16 Uhr. Es geht um folgende beiden Bücher:

Die Vorstellung der Bücher findet statt auf Anregung von Heinz Bierbaum und wird nicht durch die Autoren erfolgen. Genauere Informationen erfolgen noch. Es wird auch eine Online-Teilnahme möglich sein.

 

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Das Programm für unsere Konferenz “Zeitenwende – welche Zeitenwende? Umbrüche im globalen Kapitalismus”, die am 14.-15. Juli 2023 an der Universität Frankfurt stattfindet, ist jetzt nahezu fertig und seit gestern online. Ebenso die obligatorische Anmeldung zu der Konferenz. Die Anmeldung ist möglich bis zum 30. Juni.
Mehr inhaltlicher Konferenzankündigungstext

Am 10.12. haben wir gemeinsam mit dem Kritischen China-Forum eine Veranstaltung zu den Arbeitskämpfen in der Plattformökonomie in Deutschland und China durchgeführt, an der 60 Personen aus 19 Ländern teilnahmen. Ingeborg Wick hat dazu nun einen informativen Artikel in der Zeitschrift “express” veröffentlicht, auf den ich hier verweise:

Mein Boss, der Algorithmus
Internationales Online-Treffen diskutiert über Arbeitskämpfe und Organisationsansätze in der Plattformökonomie – von Ingeborg Wick
Im letzten Jahrzehnt hat sich die Plattformökonomie in vielen Ländern der Welt rasant entwickelt. Mit zunehmender Digitalisierung erfasst sie immer mehr Bereiche des Alltagslebens, der Wirtschaft und der Arbeitswelt. Sie hat neue Geschäftsmodelle geschaffen, die die Organisation von Arbeit und die Arbeitsbedingungen von Millionen Menschen betreffen. In manchen Branchen wie der Mobilität, dem Handel und der Gastronomie rückt sie mittlerweile ins Zentrum der Wertschöpfung vor. Dies gilt etwa für Essens- und Lebensmittel-Lieferdienste, deren jüngster Boom sich nicht zuletzt der weltweiten Lockdown-Politik nach Ausbruch der Covid19-Pandemie im Jahr 2020 verdankt. Sie hatte physische Kontakte in zahlreichen gesellschaftlichen Bereichen zugunsten von Online-Arbeit und -Kommunikation drastisch eingeschränkt.
Weiterlesen im PDF oder in der Ausgabe 3-4/2023 der Zeitschrift express.

Über das Kritische China-Forum

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Die Studie “Schöner Wohnen in Hessen. Eine Bestandsaufnahme der Wohnungskrise in Hessen und Vorschläge zu ihrer Bewältigung” ist am 14. Juni 2023 erschienen. Am Samstag diskutieren wir sie dann im Rahmen unserer wohnungspolitischen Konferenz:

Hinter der Wohnungskrise steckt das Kapital.
Wohnungspolitische Konferenz der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag und der Rosa-Luxemburg-Stiftung, unterstützt von DIE LINKE. Fraktion im Römer und Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen

16. und 17. Juni 2023
Studierendenhaus, Mertonstraße 26
60325 Frankfurt am Main

Anmeldung und Informationen

Weiterlesen

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In der Vergangenheit wurde Rosa Luxemburg auch und teilweise vor allem wegen ihrer konsequenten Gegnerschaft zu Militarismus und Krieg gewürdigt. Im Umfeld ihres diesjährigen Geburtstages ist es bemerkenswert still um diese Seite ihres politischen Vermächtnisses geblieben. Nun mag dies daran liegen, dass auch diese Seite ihres Denkens und Handelns kaum an den Originalquellen studiert wird. Ihr diesjähriger Geburtstag soll deshalb als Anlass dienen, die Entwicklung ihrer Vorstellungen über das Verhältnis von Krieg, Kapitalismus und Frieden in Erinnerung zu rufen.

Rosa Luxemburg wirkte in einer Zeit, in der es zwar in Zentraleuropa ruhig war, aber in anderen Weltteilen, auch im Süden Europas, kriegerische Konflikte an der Tagesordnung waren. Die Ruhe im Verhältnis zwischen den Großmächten England, Frankreich, Deutschland und Russland war zwar nur eine scheinbare, aber immerhin blieb diese Region von unmittelbaren kriegerischen Auseinandersetzungen verschont. Vor diesem Hintergrund, der weiter unten noch zu charakterisieren ist, entwickelte Rosa Luxemburg eine Position zu Krieg und Frieden, die sich in folgenden sechs Prämissen zusammenfassen lässt.

  1. Krieg ist ein Kulturbruch, ein Ausdruck von Barbarei.
  2. Krieg ist ein Ausdruck der dem Imperialismus eigenen Widersprüche und als solcher nicht durch Abkommen und andere Formen der Diplomatie zu verhindern. Ein dauerhafter Frieden ist unter imperialistischen Verhältnissen nicht möglich, soweit ihn nicht das Proletariat erzwingt.
  3. Das erfordert aber eben ein handlungsfähiges Proletariat. Man muss einen Krieg konsequent aus den Interessen des Proletariats heraus beurteilen, nicht unter dem Gesichtspunkt nationaler Interessen, die im gegebenen imperialistischen Milieu(!) von vornherein die Klasseninteressen der Bourgeoisie darstellen.
  4. Man muss immer hinter die ideologischen Phrasen und die Propaganda schauen, wenn man eine seriöse Beurteilung entstehender Kriege vornehmen will. Dabei spielt die Analyse des Werdens der Widersprüche, die sich in einem Krieg entladen, eine zentrale Rolle. Phrasen, wie Vaterlandsverteidigung, Selbstbestimmungsrecht der Nation, Verteidigung der Demokratie usw. sind in einem imperialistischen Milieu immer ein Mantel imperialistischer Expansionsinteressen. Krieg bringt keine Demokratie, daher muss man sich der Scheinalternative Sieg oder Niederlage entziehen. Bei der Analyse von Kriegsursachen und der Bestimmung von Auswegen geht es um die „geschichtliche Erfassung des Ganzen und seiner Weltzusammenhänge.“[1] Wer sich einer Analyse der Kriegsursachen entzieht, arbeitet imperialistischen Tendenzen in die Hände.
  5. Die Aufgabe der Partei besteht darin, die Massen zu befähigen, ihre eigenen Interessen zu erkennen und damit sich ihr eigenes Handeln zu ermöglichen. Auch in Kriegszeiten ist nicht der Parteiapparat die entscheidende Instanz, sondern die Partei. Die „Parteiinstanzen“ sind nicht zuletzt durch ihre soziale Stellung und ihre Einbindung in das politische System keine unkritisierbare und schon überhaupt nicht unfehlbare Institution.
  6. Ihre grundsätzliche Position zu imperialistischen Kriegen formuliert sie in dieser Weise:

Es ist eben der Krieg als solcher und bei jedem militärischen Ausgang, der die denkbar größte Niederlage für das europäische Proletariat bedeutet, es ist die Niederkämpfen des Krieges … durch die internationale Kampfaktion des Proletariats, die den einzigen Sieg für die proletarische Sache bringen kann.[2]

Vor allem die Aussage, dass der Krieg als solcher das Problem ist, ist in der heutigen Linken nicht mehr unumstritten. Daher soll nun die Frage behandelt werden, wie Rosa Luxemburg eigentlich zu dieser weitreichenden und für die gegenwärtige Linke offensichtlich unerhörten Position kommt, dass Kriege kein Mittel von Politik sein können. Continue Reading »

Der o.g. bzw. folgende Beitrag ist in der Zeitschrift Z. für Marxistische Erneuerung erschienen.

„Wenn Demokratie und Multikulturalismus die treibenden Kräfte der Revolutionen von 1989 gewesen wären, hätten die Föderationen der Sowjetunion, der Tschechoslowakei und Jugoslawiens überleben müssen“, schreibt Milanovic (2022) zur Diskussion über Staatenzerfall, Konflikte und Kriege im postsowjetischen Raum. Den sozialistisch genannten Gesellschaften war versprochen, nationale Sicherheit und materiellen Wohlstand über schnellen wirtschaftlichen Aufschwung zu erreichen. Dafür sollte der Kapitalismus abgeschafft werden (ebd.). Als das Versagen, den Rückstand gegenüber dem Westen aufzuholen, immer offensichtlicher wurde, suchten verschiedene Parteieliten im de facto Einparteiensystem „sich selbst als Standardträger der nationalen Interessen ihrer Republiken darzustellen. More

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François Sabado reflektiert die Spaltung und Krise der franz. NPA als Ausdruck des Endes einer ganzen Epoche – mit Überlegungen, die auch für unsere Reflexionen von Interesse sein könnten, auch wenn sie nicht gerade optimistisch stimmen:

Die Krise der NPA kam nicht aus heiterem Himmel. Sie markiert das Ende einer Epoche, nicht nur für uns, sondern für die gesamte Arbeiterbewegung in den fortgeschrittenen kapitalistischen Ländern.

Als 1989 die Berliner Mauer fiel und die Sowjetunion zerbrach, dachten wir, dies sei nur das Ende des Stalinismus. … Mit der Zeit stellten wir fest, dass es nicht nur das Ende des Stalinismus war, sondern das Ende des historischen Impulses, der von der Oktoberrevolution ausgegangen war.

Noch später erkannten wir, dass wir es mit dem Ende von allem zu tun haben, was Mitte des 19.Jahrhunderts zur Entstehung der Arbeiterbewegung geführt hat: parlamentarische Demokratie, Nationalstaat, Gewerkschaftsbewegung, politische Arbeiterbewegung, die revolutionären Strömungen eingeschlossen: Alles ist in der Krise, auch die traditionellen bürgerlichen Parteien, es ist das Ende einer Epoche.

Alle sozialen Errungenschaften und Kompromisse, die bis in die 1980er Jahre hinein erreicht wurden, werden vom Neoliberalismus schrittweise abgeschafft. …

Es gibt durchaus soziale Kämpfe und Widerstände, aber das große Problem ist, dass wir eine substanzielle Krise des sozialistischen Projekts haben. Das ist der Unterschied zu früher. Es gibt keine Verbindung zwischen dem Heute und dem Morgen.«

Den ganzen Artikel in SoZ online lesen.

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Paul Schäfer vertritt in einem von der Rosa Luxemburg Stiftung verbreiteten Artikel[1]  die Auffassung, dass ein Teil der Linken sich sträube, alte Denkgewohnheiten aufzugeben. Nun wird in diesem Artikel nicht deutlich gesagt, worin das Alte des von Schäfer kritisierten Ansatzes liegt, aber auch nicht, was ein neues Denken bedeuten könnte.

Wenigstens regt diese Problemstellung, sei sie nun treffend oder nicht, zu der Frage an, was ein neues Denken bedeuten könnte. Die Richtung seiner Polemik legt nahe, dass Schäfer unter neuem Denken die weitere Aufrüstung der Ukraine und einen Krieg bis zur Niederlage Russlands versteht, was er aber so weder sagt noch ausschließt. Auch wenn er Verständnis dafür zeigt, dass angesichts der Gefahr einer nicht mehr einzuholenden Eskalation des Krieges nach neuen Anläufen für Friedensgespräche gerufen wird, bleibt er den Leser*innen eine klare Aussage schuldig. Die Charakterisierung der Ukraine als Opfer und Russlands als Täter hilft da auch nicht weiter. Man kann durchaus dieser Charakteristik folgen und trotzdem für einen Waffenstillstand und den Stopp von Waffenlieferungen plädieren. Und das tun auch viele. Bedeutet das Denken in den Kategorien Opfer oder Täter, Krieg oder Frieden, Sieg oder Niederlage etwas Neues? Da das nicht Gegenstand des besagten Artikels ist, soll auf die Position von Paul Schäfer und die umfangreiche Darlegung von Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sowie deren Interpretationen nicht weiter eingegangen werden. Da sein Artikel durchaus programmatischen Anspruch zu haben scheint, wäre eine solche nähere Betrachtung aber sicherlich angebracht.

Die wichtige Frage bleibt, was neues Denken bedeuten könnte.

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Zu Beginn des Ukraine-Krieges schien es, als ob eine starke Antikriegsbewegung entstehen könnte. Demonstrationen, Erklärungen und andere Formen des Widerstandes wurden von Linken und Neoliberalen gleichermaßen getragen. Die Idee gemeinsamen Handelns lag wenigstens zeitweise in der Luft. Derartige Versuche erschöpften sich freilich in den folgenden Monaten. Auch die Hoffnungen einiger Organisationen, dass es in Folge der Verschlechterung der Lebensbedingungen zu sozialen Protesten kommen würde, blieb bloße Hoffnung. Bisher ist es der Regierung gelungen, die soziale Stabilität trotz aller Turbulenzen durch Sanktionen, der Teilmobilmachung und wachsender Aufwendungen für den Krieg zu sichern. Seit April 2022 bedeutet Kampf gegen den Krieg zähe und gefährliche Kleinarbeit.

Ewgeniy Kasakow hat nun im Unrast-Verlag einen Band unter dem Titel „Spezialoperation und Frieden. Die russische Linke gegen den Krieg“ veröffentlicht. Er stellt einen Teil der Akteure des Widerstandes gegen den Krieg vor und macht eine Reihe von Quellen zu diesem Thema zugänglich.

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Das Meinungsforschungsinstitut Kantar (ehemals Emnid) führte im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung zwischen dem 12. und 15. Dezember 2022 eine repräsentative Umfrage zum Thema Armut, Umverteilung und Steuern in Form von computergestützten telefonischen Interviews über Festnetz und Mobilfunk (CATI = Computer Assisted Telephone Interviewing) durch. Befragt wurden 1.009 Personen in Ost- und Westdeutschland. Die Auswertung der von Kantar erhobenen Daten erfolgte durch die Rosa- Luxemburg-Stiftung.

Direkt zum PDF (31 Seiten)

Zur Zusammenfassung

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